// WIR ÜBER UNS //
Natürlich sind Sie auf die //schwackinger//
Seiten gekommen, weil Ihnen unser Name als Garant für höchste
Qualität und Quantität ein Begriff ist. Seit unserer Gründung
im Jahre 1886 durch unsere Mutterfirma Saloculi
hat sich //schwackinger// zum weltumspannenden
Konzern weiterentwickelt, wir sind zu einem "Global Player"
aufgestiegen, als welcher wir es uns mit Leichtigkeit erlauben können
den Markt zu diktieren - weswegen wir dies auch mit Freude tun.
Mitbewerber sind uns nicht wirklich im Wege, hat
doch //schwackinger// durch gezielte Akquisitionen
auch im Finanzbereich ein gewisses Basispotential geschaffen auf
das wir jederzeit zurückgreifen können. Es sei hier nur
auch wieder der bekannte Name //schwackofinanz//
genannt, mit den Unterzweigen //schwackimmo//,
//schwack-assekuranz// und nicht zuletzt //schwackofirm//
der unternehmenseigenen Unternehmensberatung.
Ebenfalls aus unserem Hause sind bekannte Unternehmenszweige
wie //travel schwackoland//, oder auch //schwackomat//,
die Maschinenabteilung in unserem Hause, welche sich hauptsächlich
mit der Herstellung des wohlbekannten //schwackomat// alpha
beschäftigt, dem Frischhaltesystem für unser weltberühmtes
Produkt //schwackinger// Augensalz®.
Doch nun ein wenig zu Geschichte unseres Konzerns:
Im Jahre 1880 gründete Frédérique-Robert
von Schwack die kleine Firma Saloculi, welche zunächst
nur einen Mitarbeiter zählte und schon damals das heute unter
dem Namen Augensalz® so sehr bekannte Medikament
Saloculi (lat. für "Salz des Auges")
in einer kleinen Holzhütte in den bayerischen Alpen herstellte.
Nach der Gründung von //schwackinger//
im Jahre 1886 reichte die Hütte als Produktionsstätte
nicht mehr aus, zumal schon damals die Verkehrsanbindungen in entlegene
bayerische Gebirgsdörfer nicht gerade zu den ausgebauten Transportwegen
gehörten. Dass der Umzug in ein moderneres Gebäude in
der Nähe von Frankfurt am Main nicht nur positive Aspekte in
Bezug auf die Geschäftsbilanz zu Tage bringen würde, sondern
auch Herrn Frédérique-Robert von Schwack das Leben
retten würde, hätte er selbst wohl damals noch nicht für
möglich gehalten. Umso erstaunter war Herr von Schwack, als
am Freitag den 24. Dezember 1886 (also am Heiligen Abend!) eine
Lawine die Hütte und drei weitere Bergdörfer komplett
unter sich begrub. Herr von Schwack hätte damals wohl kaum
Überlebenschancen gehabt.
Das neue Gebäude wurde nunmehr über die
Jahre hinweg mehrmals aus- und umgebaut, erweitert und den gestiegenen
Bedürfnissen - vor allem während des ersten Weltkrieges
- angepasst. //schwackinger// Wundsalz® war
damals schon weitverbreitet in Soldatenkreisen! Und wieder war es
der damals schon 87-jährige Frédérique-Robert
von Schwack der im Jahre 1921 die unternehmenstechnisch wichtigste
Entscheidung traf: Der Umzug nach Pößneck
im Orlagrund in Thüringen war wohl der Meilenstein in der Geschichte
von //schwackinger//.
Hier wurde nun der erste richtige - weil monumentale
- //schwackinger// Gebäudekomplex fertiggestellt,
welcher lange Zeit Sitz des Unternehmens sein sollte (das gezeigte
Photo ist allerdings aus dem Jahre 1972, frühere Aufnahmen
wurden vom Familienhund "Hasso" Ende der 60er Jahre verspeist).
Im Jahre 1923 - 1 Jahr vor seinem Tod - wurde Herrn Frédérique-Robert
von Schwack auf eigenen Antrag das gräfliche "von"
aus dem Namen gestrichen, als Mitglied des Proletariats wollte er
arbeiternah und menschlich wirken. So kann man heute auf dem familiären
Grabstein die Worte "Unserem geliebten Freddy Schwack"
lesen, gestiftet von den Arbeitern seines Unternehmens und später
veredelt von der Führung der Deutschen Demokratischen Republik.
Im Jahre 1924 übernahm daraufhin sein Sohn
Claudius-Egidius Schwack den Vorsitz der Firma und führte das
Unternehmen zu neuen Höhen. Ihm sind die oben genannten Unternehmenszweige
wie //schwackofinanz//, et cetera zu verdanken,
allerdings ergaben sich sonst keine nennenswerten Besonderheiten;
vielmehr sind diese im Nachhinein nicht mehr direkt ersichtlich,
aufgrund des dort herrschenden Systems.
Ein halbes Jahrhundert später übernahmen
die Söhne von Claudius-Egidius Schwack, namentlich Reinhold
Schwack und Hans-Hermann Schwack die Führung des Unternehmens.
Der Name //schwackinger// schallte in aller Munde
und bildet bis heute das Nonplusultra dessen, was im medizinischen
Bereich möglich ist. Ein weiterer Umzug des Unternehmens in
eine hier nicht näher genannte Stadt im Westen Deutschlands
im Jahre 1992 (nach der Öffnung der Grenzen) sollte die Marktführerschaft
sichern und hat dies bis heute getan. Bitte haben Sie Verständnis
dafür, dass die momentane Produktionsstätte unseres Unternehmens
nicht näher genannt werden kann. Unsere hochbrisanten - gerade
in der Entwicklung stehenden - Medikamente dürfen auf keinen
Fall in die falschen Hände geraten.
Es ist also keines Falls unverständlich, dass
man heutzutage gerne bei //schwackinger// einkauft,
bestellt, sich versorgen lässt und sich einfach rundherum pudelwohl
fühlt. Unser Unternehmen ist für Sie da.
//schwackinger// - Das Original.
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